Musicals seit 1996

"Das geheime Leben der Piraten" im Sommer 2016

 

  

„Tuishi Pamoja“ im Sommer 2012

 

Die Theater-AG die Chor-AG führten beim Schulfest am 07.07.12 das Musical   

"Tuishi Pamoja"   -    Eine Freundschaft in der Savanne   -   

von Sandra Engelhardt (Text) und Martin Schulte (Musik) auf. 

 

Machen Streifen wirklich doof? Und stimmt es, dass man mit langhalsigen Tieren sowieso nicht vernünftig reden kann? Wichtige Fragen für das Giraffenkind Raffi und das kleine Zebra Zea. Seit Jahren leben ihre Herden nebeneinander, aber denkt ihr, sie würden miteinander reden?

 

Die Afrika Band zusammengesetzt aus Schülern, ehemaligen Schülern, Eltern, Kollegen und Musikerfreunden rundete die Aufführung  mit viel Ryhthmus ab.

 

 

 

„Leben im All“ im Sommer 2009

 

Eine rockige Zeitreise durch die Galaxie.

 

So überschreibt Gerhard A. Meyer sein Musical, das am Do., 09.07. und Fr., 10.07. 2009 von der GHS mit WRS Steinbach im Marienhaus aufgeführt wurde.

Wie kommen eigentlich die Sternbilder an den Himmel?

Eine phantastische Antwort auf diese Frage liefert Gerhard A. Meyer mit diesem Musical. Die Zuschauer machten sich mit den Akteuren auf die Reise in die Entstehungszeit des Universums.

 

"Da ist im Himmel  'die Hölle los' - Kometen und Meteore rasen quer durchs All. Die frechen Sternschnuppen machen das Universum unsicher. Frau Venus kann sich nicht zwischen ihren Verehrern Saturn und Mars entscheiden und dazu versucht auch noch das böse Schwarze Loch alle Sterne und Planeten zu verschlingen ... . Den frechen kleinen Schnuppen aus der Schnuppentruppe ist fast alles ziemlich schnuppe, nur vor dem bösen Schwarzen Loch, da nehmen sie sich in Acht. Zum Glück schenkt uns Opa Galaxos eine Kristallkugel mit der man die Zukunft lesen kann ...... irgendwann einmal werden Menschen auf die Erde kommen .... ." (Zitat frei nach Fidula-Verlag)

Die Theater-AG, der GS-Chor und die Planeten-Band der GHS mit WRS Steinbach hatten zu 50 vergnüglichen Minuten gewürzt mit 14 rockigen Songs zum Mitträllern eingeladen und viele Gäste strömten an den beiden Abenden ins Marienhaus. Der Förderverein reichte zur Abkühlung vor und nach der Aufführung Getränke.

„Das Leben im All ist heftig und prall und ... ganz unser Fall!“

 

  

 

"Max und die Zaubertrommel"  im Sommer  2006


„Max und die Zaubertrommel" oder Das Mirakel beim Einkaufsdebakel -

 

Ein Plädoyer für musikalische Eigeninitiative gegen Dauerberieselung und Konsumterror.

Zum Inhalt schreibt der Fidula-Verlag:

Voll uncool findet der elfjährige Max den großen Wochenend-Einkaufsbummel mit seiner Mutter. Doch einmal passiert dabei etwas Ungewöhnliches: Ein Trödler schenkt ihm eine geheimnisvolle Zaubertrommel. Mit deren Hilfe gelangt Max in das phantastische Reich der bunten Töne. Im Auftrag des Königs Gier stehlen drei schrille Hexen den Menschen die Musik, um die Welt grau und stumm zu machen. Doch Max versucht die bunten Töne aus König Giers Burg zu befreien.

Abwechslungsreiche Lieder mit hohem Ohrwurmfaktor führen die Zuhörer vom Kaufhaus ins Reich der Töne - hin und zurück in ca. 60 Minuten. Diese Reise sollte niemand verpassen."

 

 

"Als die Tiere die Schimpfwörter leid waren"

 

im Sommer 2003

 

 

von Mechthilde von Schoenebeck

 

Der Fidula-Verlag schreibt zum Inhalt:

„Eine Gruppe Kinder streiten sich auf dem Schulhof. Dabei fallen die üblichen „tierischen“ Schimpfwörter.

Rasko, die Ratte, gerade auf dem Schulhof auf der Suche nach Essbarem unterwegs, wird Ohrenzeuge. Empört läuft sie zu den betroffenen Tieren, berichtet ihnen von dern Schimpfkanonade und stachelt sie zur Gegenwehr an. Die Tiere halten einen Rat ab, um Vorschläge für eine Gegenstrategie zu sammeln. Da man sich nicht einigen kann, wir die weise Eulalia zur Hilfe gerufen. Diese hat einen raffinierten Plan, in dem ein Zauber und das Lachen wichtige Rollen spielen.“

 

 

 

 

 

"Gilgamesch macht Ärger" Sommer 2001

 

Text. Hans Zimmer und Musik: Wolfhard Bartel

 

nach dem babylonischen Gilgamesch Epos (12. Jh. v. Chr.)

 

Aus Hans Zimmers Vorwort:

„Der junge Gilgamesch, der später König wurde in der Stadt Uruk, zeichnet sich durch große Körperkräfte aus, die er dazu nutzt, seine Umgebung zu drangsalieren.

Dem Einhalt zu gebieten, wird ihm von den Göttinnen und Göttern ein gleichstarker Gegner erschaffen, der Tiermensch Enkidu. Beide kämpfen gegeneinander, aber keiner kann den anderen besiegen, so werden sie Freunde und beschließen gegen den Drachen Chumbaba, der im Zedernwald wohnt zu kämpfen.“

 

 

 

"Ritter Rost und das Gespenst" im Sommer 1999

 

von Felix Janosa

 

Ein Gespenst erscheint auf der eisernen Burg des Ritter Rost und macht mit Koks, dem Drachen, die Nacht zum Tag. Weitere Höhepunkte waren Ratzefummels Ritter-Rap mit anschließendem Turnier, Burgfräulein Bö mit ihrem sprechenden Hut, König Bleifuß Superhirn.

 

 

 

 

„Die dumme Augustine“ im Sommer 1996

 

nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Otfried Preußler

 

Der dumme August tritt mit großem Erfolg im Zirkus auf, während die dumme Augustine derweil im Wohnwagen die Familie versorgen muss. Aber sie träumt davon, selber einmal eine Vorstellung in der Manege zu geben. Diese Gelegenheit bietet sich, als August so heftige Zahnschmerzen bekommt, dass er nicht auftreten kann.

 

Regie: Irmgard Vollmer, musikalische Leitung: Joachim Gerstner

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